Gwennie und Max geb. April 1998 ➕Mai 2013 und
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Gwennie und Max geb. April 1998 ➕Mai 2013 und
Max kam mit 9 Jahren zu uns, weil sein Herrchen verstarb. Da Max immer sehr traurig auf mich wirkte und ich mich zu der Zeit etwas in die Tierkommunikation
eingelesen hatte, startete ich meinen ersten Versuch. Abends spät, ich lag im Bett und Max saß bzw. lag vor mir auf meiner Brust und schlief, schnurrte dabei leise.
Es war dunkel und völlig still und ich sandte einen mentalen Lichtstrahl von meinem zu seinem Herzen und horchte in mich hinein. Was ich nach nur kurzer Zeit
empfand, war ein tiefes Gefühl von Trauer und Einsamkeit. Das Gefühl, etwas verloren zu haben. Ich wusste irgendwie, dass das Max Gefühle waren. Er trauerte
um sein Herrchen. Der Mann war ins Krankenhaus gekommen, wo er nach 2 Wochen verstarb und Max wusste nicht, wo er geblieben war und wir hatten ihn dann
1-2 Wochen später dchon aus dem Haus abgeholt. Bis dahin wurde Max von einer Nachbarin versorgt, war aber ansonsten völlig allein.
Ich erzählte Max, was geschehen war und dass sein Herrchen nicht zurück kommen könnte, Max aber nun bei uns bleiben dürfe und wir ihn lieben. Von dem Tag an
fraß Max besser und hing ganz extrem an uns, lag für sein Leben gerne bei mir oder meinem Mann auf dem Schoß und schnurrte.
Das war mein einziger, wie ich glaube, erfolgreicher Versuch einer Kommunikation. Es gelang mir nie wieder. Ich habe das Buch irgendwann
verschenkt. Aber ich rede seitdem immer mit unseren Katzen, sage ihnen, warum und weshalb gewisse Dinge nötig sind und was mir gefällt
und was nicht. Ich bin davon überzeugt, dass sie es verstehen, denn sehr oft tun sie genau das, was ich ihnen erzähle.
Es wäre sehr schön, wenn ich wieder ihre Empfindungen spüren könnte. Bei jedem weiteren Versuch entglitt mir das Tier und andere Gestalten
drängten sich vor, oft ziemlich beängstigende. Dann brach ich immer ab, weil es mir unheimlich war.
eingelesen hatte, startete ich meinen ersten Versuch. Abends spät, ich lag im Bett und Max saß bzw. lag vor mir auf meiner Brust und schlief, schnurrte dabei leise.
Es war dunkel und völlig still und ich sandte einen mentalen Lichtstrahl von meinem zu seinem Herzen und horchte in mich hinein. Was ich nach nur kurzer Zeit
empfand, war ein tiefes Gefühl von Trauer und Einsamkeit. Das Gefühl, etwas verloren zu haben. Ich wusste irgendwie, dass das Max Gefühle waren. Er trauerte
um sein Herrchen. Der Mann war ins Krankenhaus gekommen, wo er nach 2 Wochen verstarb und Max wusste nicht, wo er geblieben war und wir hatten ihn dann
1-2 Wochen später dchon aus dem Haus abgeholt. Bis dahin wurde Max von einer Nachbarin versorgt, war aber ansonsten völlig allein.
Ich erzählte Max, was geschehen war und dass sein Herrchen nicht zurück kommen könnte, Max aber nun bei uns bleiben dürfe und wir ihn lieben. Von dem Tag an
fraß Max besser und hing ganz extrem an uns, lag für sein Leben gerne bei mir oder meinem Mann auf dem Schoß und schnurrte.
Das war mein einziger, wie ich glaube, erfolgreicher Versuch einer Kommunikation. Es gelang mir nie wieder. Ich habe das Buch irgendwann
verschenkt. Aber ich rede seitdem immer mit unseren Katzen, sage ihnen, warum und weshalb gewisse Dinge nötig sind und was mir gefällt
und was nicht. Ich bin davon überzeugt, dass sie es verstehen, denn sehr oft tun sie genau das, was ich ihnen erzähle.
Es wäre sehr schön, wenn ich wieder ihre Empfindungen spüren könnte. Bei jedem weiteren Versuch entglitt mir das Tier und andere Gestalten
drängten sich vor, oft ziemlich beängstigende. Dann brach ich immer ab, weil es mir unheimlich war.
Zuletzt von Gwennie am Di Apr 19, 2016 10:45 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: Gwennie und Max geb. April 1998 ➕Mai 2013 und
Ich habe gestern Abend mal wieder völlig unbefangen auf meine einfache Art versucht, Kontakt mit unserer Gwennie aufzunehmen. Also keine große Vorarbeit wegen Konzentration gemacht, kein Licht oder Regenbogen verschickt, weil ich fürchte, das lenkt mich vom eigentlichen ab, nämlich vom visualisieren. Und es hat tatsächlich auf Anhieb geklappt. Ich brauchte mir überhaupt keine Mühe geben, es kam von ganz allein. Ich sah sehr dichte, grüne Blätter in denen immer ein Teil von Gwennie hervorlugte und habe ihr meine Gedanken geschickt, dass ich sie sehr lieb habe. Sie zeigte sich immer ein bisschen mehr und schaute mich zuletzt sogar an, aber nur mit einem Auge, ihren Körper hielt sie verborgen. Sehr lange konnte ich das nicht aufrecht halten und sie hat mir auch nichts mitgeteilt, nur ich habe ihr meine ganze Liebe geschickt.
Heute morgen lief sie viel offener als sonst durchs Zimmer und als ich später nochmal die Treppe hoch kam, habe ich sie gerufem, sie kam doch tatsächlich zu mir, bis auf 1 m Entfernung. Sonst ging sie uns immer aus dem Weg, unters Bett durch und nie so offen. Ich bin echt sprachlos und freue mich sehr.
Gwennie ist eine sehr scheue, wild aufgewachsene Katze aus dem Tierschutz. Sie galt als unvermittelbar. Wer nimmt auch eine wilde Katze, die sich nicht anfassen lässt? Man hätte sie irgendwo bei einem Bauernhof wieder ausgesetzt, wenn ich sie nicht genommen hätte. Sie lebt 9 Jahre bei uns und war bis vor kurzem immer noch sehr scheu.
Heute morgen lief sie viel offener als sonst durchs Zimmer und als ich später nochmal die Treppe hoch kam, habe ich sie gerufem, sie kam doch tatsächlich zu mir, bis auf 1 m Entfernung. Sonst ging sie uns immer aus dem Weg, unters Bett durch und nie so offen. Ich bin echt sprachlos und freue mich sehr.
Gwennie ist eine sehr scheue, wild aufgewachsene Katze aus dem Tierschutz. Sie galt als unvermittelbar. Wer nimmt auch eine wilde Katze, die sich nicht anfassen lässt? Man hätte sie irgendwo bei einem Bauernhof wieder ausgesetzt, wenn ich sie nicht genommen hätte. Sie lebt 9 Jahre bei uns und war bis vor kurzem immer noch sehr scheu.
Zuletzt von Gwennie am Di Apr 19, 2016 10:43 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: Gwennie und Max geb. April 1998 ➕Mai 2013 und
Es ist fantastisch, was die Tierkommunikation zu leisten vermag. Und wie Du siehst, ist Dein Kanal schon ziemlich offen - auch ohne Seminar.
Nicht jeder braucht ein Seminar, um seinen Kanal zu öffnen. Eigentlich können wir das alle - als Kleinkind sogar sehr bewusst. Nur leider verlernen wir diese Form der Kommunikation meistens, sobald wir beginnen zu sprechen.
Das Senden von Informationen verlernen wir in der Regel aber nicht, nur der Empfang ist sozusagen "gestört", ähnlich wie bei einem Radiosender, der von einem anderen überlagert wird. Den Empfang können wir als Erwachsene durch Achtsamkeits- und Sensitivitätsübungen wieder entstören. Ein Tierkommunikations-Seminar ist dafür nicht immer notwendig, es hilft allerdings, den Fokus zu behalten.
Wichtig ist meines Erachtens dabei aber vor allem, sich zu reinigen, zu erden und zu schützen. Die Reinigung dient dem Ablegen eigener Emotionen, die die Kommunikation blockieren oder verfälschen können. Die Erdung hilft, sich von den Informationen und Energien nicht "umhauen" zu lassen. Und der Schutz ist notwendig, damit wir die Gefühle und Energien des Gesprächpartners UND diejenigen anderer Wesen, die sich unter Umständen in das Gespräch einklinken können, wenn man nicht aufpasst, nicht übernehmen. Denn es kann unter Umständen unangenehm werden, wenn wir uns von diesen Energien nicht wieder lösen können.
Alles in allem habe ich den Eindruck, dass Gwennie es genießt, wenn Menschen mit ihr kommunizieren. Vielleicht magst Du sie auch ins Forum stellen?
Nicht jeder braucht ein Seminar, um seinen Kanal zu öffnen. Eigentlich können wir das alle - als Kleinkind sogar sehr bewusst. Nur leider verlernen wir diese Form der Kommunikation meistens, sobald wir beginnen zu sprechen.
Das Senden von Informationen verlernen wir in der Regel aber nicht, nur der Empfang ist sozusagen "gestört", ähnlich wie bei einem Radiosender, der von einem anderen überlagert wird. Den Empfang können wir als Erwachsene durch Achtsamkeits- und Sensitivitätsübungen wieder entstören. Ein Tierkommunikations-Seminar ist dafür nicht immer notwendig, es hilft allerdings, den Fokus zu behalten.
Wichtig ist meines Erachtens dabei aber vor allem, sich zu reinigen, zu erden und zu schützen. Die Reinigung dient dem Ablegen eigener Emotionen, die die Kommunikation blockieren oder verfälschen können. Die Erdung hilft, sich von den Informationen und Energien nicht "umhauen" zu lassen. Und der Schutz ist notwendig, damit wir die Gefühle und Energien des Gesprächpartners UND diejenigen anderer Wesen, die sich unter Umständen in das Gespräch einklinken können, wenn man nicht aufpasst, nicht übernehmen. Denn es kann unter Umständen unangenehm werden, wenn wir uns von diesen Energien nicht wieder lösen können.
Alles in allem habe ich den Eindruck, dass Gwennie es genießt, wenn Menschen mit ihr kommunizieren. Vielleicht magst Du sie auch ins Forum stellen?
Re: Gwennie und Max geb. April 1998 ➕Mai 2013 und
Ja, das mach ich gerne
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Re: Gwennie und Max geb. April 1998 ➕Mai 2013 und
Ich fürchte, mein Empfang ist wirklich sehr gestört. Eine Verbindung aufbauen, gelingt mir schon, aber das ist so anstrengend, diese aufrecht zu erhalten, dass ich nicht in der Lage bin, Fragen zu stellen. Ich warte dann einfach, was passiert. Bisher sind es nur Gefühle, keine klaren Aussagen. Manchmal aber auch ein ganz klarer Gedanke, wie z.B. bei Charly, mit dem ich dann nicht wirklich etwas anfangen kann.
Ich brauche wohl ein Seminar, um da etwas Ordnung rein zu bekommen. Aber ich denke, überhaupt eine Verbindung herzustellen, übe ich erstmal noch. Ich brauche Zeit für die Konzentration. Am besten kann ich das abends, wenn alles ruhig ist und ich kurz vor dem Einschlafen. Sonst geht mir viel zuviel im Kopf herum.
Ich brauche wohl ein Seminar, um da etwas Ordnung rein zu bekommen. Aber ich denke, überhaupt eine Verbindung herzustellen, übe ich erstmal noch. Ich brauche Zeit für die Konzentration. Am besten kann ich das abends, wenn alles ruhig ist und ich kurz vor dem Einschlafen. Sonst geht mir viel zuviel im Kopf herum.
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Re: Gwennie und Max geb. April 1998 ➕Mai 2013 und
Gwennie schrieb:Ich fürchte, mein Empfang ist wirklich sehr gestört. Eine Verbindung aufbauen, gelingt mir schon, aber das ist so anstrengend
Die Verbindung zu halten ist für viele zu Beginn das schwerste. Als ich mit der Tierkommunikation begann, ging es mir nicht anders. Das ist völlig normal und auch nicht schlimm. Je mehr Du übst, umso leichter wird es Dir fallen. Die Tiergespräche werden somit länger und intensiver. Sind es zu Beginn der Ausbildung nur wenige Sekunden oder Minuten, so können erfahrene Tierkommunikatoren problemlos bis zu 90 Minuten mit einem Tier sprechen.
Meditations- und Achtsamkeitsübungen können Dir helfen, Dich zu fokussieren. Lass Dir damit Zeit und habe Geduld. Dann kommen die Fortschritte von ganz alleine.
Re: Gwennie und Max geb. April 1998 ➕Mai 2013 und
Das klingt beruhigend. Dann besteht ja noch Hoffnung, dass es tatsächlich irgendwann klappt.
Ich übe so oft es geht. Vor allem das zur Ruhe kommen, das ist das Schwerste.
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Re: Gwennie und Max geb. April 1998 ➕Mai 2013 und
In letzter Zeit wollte überhaupt nichts funktionieren. Je mehr ich mich konzentrierte, desto weniger klappte es. Ich habe aber festgestellt, dass es in meinen Einschlafphasen ganz von alleine passiert. Ich kann mir dann aber nicht gezielt ein Tier aussuchen, unser Merlin schleicht sich dann immer in meine Gedanken. Also das zu steuern, wird ein hartes Stück Arbeit für mich. Ich bekomme auch keine Info, weiß nur, dass Merlin bei mir ist.
Ich bin mir jetzt auch ziemlich sicher, dass Gwennie aus Angst bzw Respekt vor Merlin nicht in den Garten geht. Es könnre nämlich sein, dass Gwennie mir die Bilder von Merlin schickt. Fragt mich nicht warum ich das denke - es ist nur so ein Gefühl.
Solche Gefühle habe ich schon immer gehabt. Ein Freund hat in der Nacht seines Todes mit mir Kontakt aufgenommen, das war so verstörend für mich, dass ich mich lange Zeit nicht mehr getraut habe, die Kommunikation überhaupt zu betreiben. Es kann auch ganz schön beängstigend sein, damit muss man umgehen können. Damals war ich nur total entsetzt, heute habe ich keine Angst mehr davor.
Ich bin mir jetzt auch ziemlich sicher, dass Gwennie aus Angst bzw Respekt vor Merlin nicht in den Garten geht. Es könnre nämlich sein, dass Gwennie mir die Bilder von Merlin schickt. Fragt mich nicht warum ich das denke - es ist nur so ein Gefühl.
Solche Gefühle habe ich schon immer gehabt. Ein Freund hat in der Nacht seines Todes mit mir Kontakt aufgenommen, das war so verstörend für mich, dass ich mich lange Zeit nicht mehr getraut habe, die Kommunikation überhaupt zu betreiben. Es kann auch ganz schön beängstigend sein, damit muss man umgehen können. Damals war ich nur total entsetzt, heute habe ich keine Angst mehr davor.
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Re: Gwennie und Max geb. April 1998 ➕Mai 2013 und
Hallo Gwennie, hab jetzt erst den Thread gesehen. Bei dir klappt die Tierkommunikation also ganz unplanmäßig? Heißt das, das die Tiere sozusagen bei dir anklopfen und nicht umgekehrt?
Das mit dem verstorbenen Freund hätte mich bestimmt auch sehr verstört. Da wäre ich wahrscheinlich auch vorsichtiger geworden.
Das mit dem verstorbenen Freund hätte mich bestimmt auch sehr verstört. Da wäre ich wahrscheinlich auch vorsichtiger geworden.
AnnetteR- Anzahl der Beiträge : 25
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Re: Gwennie und Max geb. April 1998 ➕Mai 2013 und
Ups, hab erst jetzt den letzten Beitrag gesehen. Ja, der Kontakt von anderen Lebewesen kommt oft ganz von alleine zustande und ist auch manchmal echt beängstigend. Aber im Laufe der Zeit kann ich besser damit umgehen. Nach meiner OP im März habe ich aber leider oft Probleme mit der Konzentration und hab mich noch immer nicht wieder richtig im Griff. Ich arbeite daran. Augenblicklich hilft es mir, mich mit einfachen Dingen zu beschäftigen, um mein Gleichgewicht wiederzufinden. Ich handarbeite und mache leichte Gartenarbeit. Denken und konzentrieren klappt noch immer nicht so gut.
Gwennie- Anzahl der Beiträge : 88
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Re: Gwennie und Max geb. April 1998 ➕Mai 2013 und
Wow, das ist ja toll
Bei mir kommt leider nichts von alleine und es strengt mich sehr an mich auf die Tierkommunikation zu konzentrieren. Ich weiß auch nie wirklich ob ich die Antworten vom Tier bekomme oder ob sie mir selber ausdenke. Das macht mir zu schaffen.
Was für eine OP hattest du denn , Gwennie? Gute Besserung weiterhin
Lg Claudi
Bei mir kommt leider nichts von alleine und es strengt mich sehr an mich auf die Tierkommunikation zu konzentrieren. Ich weiß auch nie wirklich ob ich die Antworten vom Tier bekomme oder ob sie mir selber ausdenke. Das macht mir zu schaffen.
Was für eine OP hattest du denn , Gwennie? Gute Besserung weiterhin
Lg Claudi
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