Was sollte ich vor dem Tiergespräch beachten
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Was sollte ich vor dem Tiergespräch beachten
Ihr Lieben,
in der Hektik der heutigen Zeit muss alles immer ganz schnell gehen und wir hetzen von Termin zu Termin. Besonders in der Tierkommunikation ist jedoch Geduld gefragt. Ein respektvolles Gespräch mit einem Tier ist nur dann möglich, wenn Ihr Euch genug Zeit nehmt - auch für die Vorbereitung.
Idealerweise solltet Ihr vor dem Gespräch drei Dinge tun:
1. Reinigen
2. Erden
3. Schützen
Diese drei Akte sind wichtig, um unbefangen in das Gespräch hinein- und auch wieder aus dem Gespräch herausgehen zu können. Gerade zu Beginn sollten sie sehr intensiv und ausführlich durchgeführt werden. Mit einer gewissen Routine kann man sie auch leicht in "Kurzversionen" machen. Hauptsache, ihr fühlt Euch danach auch entsprechend gereinigt, geerdet und geschützt.
Die Reinigung dient dazu, uns von unseren eigenen Gefühlen zu befreien. Gerade nach einem hektischen Arbeitstag, einem Streit oder einem anderen Ärgernis ist es wichtig, sich zu reinigen.
Die Erdung ist wichtig, damit man mit beiden Beinen auf dem Boden bleibt und immer gut zentriert ist. Sie eignet sich hervorragend als tägliches Ritual. So bringt Euch nichts so leicht aus der Fassung.
Vor der Tierkommunikation einen persönlichen Schutz aufzubauen, ist besonders ratsam, denn man weiß vorher ja nie, womit man vielleicht gleich konfrontiert wird.
Abgesehen davon ist es hilfreich, die eigenen Gedanken so gut es geht abzuschalten. Dies kann mit einer Entspannungsmeditation oder auch einer Achtsamkeitsübung geschehen.
Nach dem Gespräch solltet Ihr übrigens immer daran denken, die Verbindung mit dem Tier wieder zu trennen. Es kann sonst leicht passieren, dass Ihr unbewusst verbunden bleibt und Euch so Energie verloren geht.
Viel Erfolg beim Üben
in der Hektik der heutigen Zeit muss alles immer ganz schnell gehen und wir hetzen von Termin zu Termin. Besonders in der Tierkommunikation ist jedoch Geduld gefragt. Ein respektvolles Gespräch mit einem Tier ist nur dann möglich, wenn Ihr Euch genug Zeit nehmt - auch für die Vorbereitung.
Idealerweise solltet Ihr vor dem Gespräch drei Dinge tun:
1. Reinigen
2. Erden
3. Schützen
Diese drei Akte sind wichtig, um unbefangen in das Gespräch hinein- und auch wieder aus dem Gespräch herausgehen zu können. Gerade zu Beginn sollten sie sehr intensiv und ausführlich durchgeführt werden. Mit einer gewissen Routine kann man sie auch leicht in "Kurzversionen" machen. Hauptsache, ihr fühlt Euch danach auch entsprechend gereinigt, geerdet und geschützt.
Die Reinigung dient dazu, uns von unseren eigenen Gefühlen zu befreien. Gerade nach einem hektischen Arbeitstag, einem Streit oder einem anderen Ärgernis ist es wichtig, sich zu reinigen.
Die Erdung ist wichtig, damit man mit beiden Beinen auf dem Boden bleibt und immer gut zentriert ist. Sie eignet sich hervorragend als tägliches Ritual. So bringt Euch nichts so leicht aus der Fassung.
Vor der Tierkommunikation einen persönlichen Schutz aufzubauen, ist besonders ratsam, denn man weiß vorher ja nie, womit man vielleicht gleich konfrontiert wird.
Abgesehen davon ist es hilfreich, die eigenen Gedanken so gut es geht abzuschalten. Dies kann mit einer Entspannungsmeditation oder auch einer Achtsamkeitsübung geschehen.
Nach dem Gespräch solltet Ihr übrigens immer daran denken, die Verbindung mit dem Tier wieder zu trennen. Es kann sonst leicht passieren, dass Ihr unbewusst verbunden bleibt und Euch so Energie verloren geht.
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